Das unverkennbare Zeichen.

Dein Gefühl weißt dir immer den Weg. Oft haben wir den Gedanken das es passt, wie wir behandelt werden und dass es genug ist, was wir dafür bekommen. Aber hast du auch schon mal auf die andere Seite geschaut? Zu dieser Frage bin ich gekommen, wie ich Folgendes erlebte. Ich habe gearbeitet, gearbeitet, gearbeitet und habe dabei in Kauf genommen runtergemacht, angeschrien und gedemütigt zu werden. Ich dachte einfach es gehört dazu eine schlechte Stimmung zu haben. Bis ich eines Tages dazu beauftragt wurde volle Kübel mit Schlamm aus dem Keller zu tragen. Die Körperlich anstrengende Arbeit war für mich etwas Alltägliches. Aber zum denken hat mich der Umstand gebracht, dass jemand mir drohte, als ich die Stiegen rauf ging mit den Kübeln.  Schlussendlich dacht ich mir, wenn er sich traut mir einen Ziegelstein ins Gesicht zu hauen sollte er es machen, aber mir reicht es! Ich finde den schnellsten Weg, die Arbeit los zu werden. Ich habe in Kauf genommen wenig Geld dafür zu bekommen für die Umstände und Gefühle, welchen ich ausgesetzt war.

Aus meiner früheren Perspektive war es für mich nicht zu erkennen, dass ich unzufrieden war. Ich dachte mit dem Kauf eines Autos auf Kredit, habe ich in alles was ich brauche. Aufgrund des Gefühles und der Gedanken die entstand sind, als ich daran dachte mir ein Luxus Fahrzeug zu kaufen, habe ich übersehen, was ich eigentlich damit mache. Ich habe mir die Verpflichtung eingebracht, Geld zu verdienen sonst machte ich Schulden. Und was hat mich zu der Entscheidung gebracht? Meine Unzufriedenheit.

Ich habe nicht daran gedacht, dass sich mein Arbeitsverhältnis ändert. Das ich das Auto nicht mal brauche. Das ich keinerlei Freiheiten habe. Dadurch habe ich die Bemerkung gemacht, dass oft einiges nur davon abhängt, wie  sich meine Einstellung zu etwas ändert und wie sich die Umstände ändern.  Ich war im wahrsten Sinne des Wortes gefangen, wo ich mich eingesperrt habe! Was für ein Dilemma.

Der Umstand mit den Kollegen und die Arbeit  hat Gedanken und Emotionen in mir erzeugt die mich zum Brodeln und Verzweifeln zugleich gebracht haben. Die Folge daraus war, die Emotionen, an anderen auszulassen, die nichts dafür konnten. Jetzt frage ich mich, womit hat mein Umfeld den Frust verdient? Ich selbst war derjenige der die Umstände zugelassen hat, also bin ich auch selbst schuld. Das sollte aber niemand anderer zu spüren bekommen! Und das ganze Phänomen was nach der Arbeit eben abgelaufen ist beschreibt man:

Jeder Mensch speichert und gibt wieder, was er aufnimmt. Näher dazu im Link!

Ich währe von Sicht meiner Alten Perspektive nie darauf gekommen das wir in der Hinsicht sensibel sind. Nicht jeder erlebt solche unangenehmen Situationen, oft treten sie aber in Veränderter form auf. Letztendlich läuft es meist auf ähnliche Bedingungen raus.  Ich schreibe über die besten Informationen für den Verstand, um die Umstände im Leben zu verbessern.

Das Fazit der heutigen Geschichte ist, lasse dich nicht in eine enge Treiben die dich von etwas abhängig macht. Aus diesen Illusionen wieder Raus zu kommen ist der schwere Teil des Lebens. Mehr dazu erhältst du sobald du dich in meinem Newsletter einträgst.

Mit freundlichen Grüßen

Edwin Rathammer